Schiffsbeteiligungen sind unternehmerische Beteiligungen mit mittelfristigen Laufzeiten, sehr guten Renditeerwartungen und, sofern die Partner stimmen, einem erstklassigen Chancen/Risiko-Verhältnis.

Wie funktioniert eine Schiffsbeteiligung? Die Rendite des Kapitalanlegers errechnet sich aus den jährlichen Ausschüttungen inklusive der Restzahlung bei Veräußerung des Schiffes. Bei Erwerb des Schiffes werden aus den Charterraten die Betriebskosten, die Tilgungen der aufgenommenen Fremdmittel, Zinsen sowie laufende Ausschüttungen bedient. Die Rendite eines Anlegers ergibt sich aus den laufenden Ausschüttungen sowie der Ausschüttung bei Veräußerung des Schiffes verteilt über die Laufzeit. Gem. § 5 a EStG sind die Ausschüttungen fast steuerfrei und der Veräußerungserlös ganz steuerfrei.

Für wen sind Schiffsbeteiligungen interessant? Der Anleger sollte über ein ausreichend hohes Vermögen verfügen und bereit sein, einen Betrag ab EUR 15.000 für einen Zeitraum zwischen 10 und 15 Jahren anzulegen. Dem unternehmerischen Risiko steht dann eine außerordentlich attraktive Nettorendite gegenüber.

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